Wie mit vorsichtig tastenden Schritten, die sich zu etwas Unbekanntem voran wagen
schwebt die Bergbahn sanft schwankend, im Sonnenschein, umhüllt von blau und grün, höher – eins mit der
tänzelnden sich von jetzt bis dann verändernden Szene.
Als die Gondel stoppt, beobachte ich einen Fuchs, er schleicht auf Tannen zu, die eng zueinander geneigt zusammen stehen wie eine Verschwörung.
Mich fröstelt bei meinem Gedanken – was stiehlt er mir – meine Illusionen?
Schleichend schiebt die Gondel sich weiter, höher, bald darf ich aussteigen.