4 Uhr 4 hellwach trinke ich den ersten Schluck Kaffee auf dem Balkon, magnetisiert meine Augen angezogen vom Planeten der Meere bewegt – Gedanken an vergangenen Tage vom magischen Strahl des Mondes, der auf mich gerichtet ist wie ein Spot light ausgelöscht -ganz fest auf dem Boden stehend in der Gegenwart dem Universum nah und verbunden. Sekundenlang fühle ich mich ganz. Süchtig nach diesem Zustand wache ich in Vollmondnächten aus dem Schlaf auf, ganz gleich in welchem Land oder Ort ich gerade bin und schon seit damals, als ich noch an den Mann im Mond mit seinem Reisig Bündel auf dem Rücken glaubte.

Dancing in the Moonlight, auf den nächsten Vollmond wartend.