wenn sich alle Tage gleichen
die Stadt eng und auch im Sonnenschein grau erscheint
das Sehnen nach Wissen, keine Nahrung mehr zu findet
Farben ihre Leuchtkraft verlieren
Gespräche mit wiederholten Phrasen gefüllt
und schöne Künste unbeachtet
dann zeigt sich die Sehnsucht nach Neuem und Freiheit – manifestiert sich als Gefühl inneres Ertrinkens, Melancholie – ein Verlassen sein, als Knoten im Körper, der sich lösen möchte.
Wer Mut hat, macht sich dann auf in die Welt, die nicht in weiter Ferne liegen muss, und wird wieder eins mit sich.
Erzählt in freudiger Leichtigkeit den zu Hause Gebliebenen von Weite, Freiheit und Menschen in der Ferne.
( Inspiriert durch das Liedchen – Hänschen Klein und Buch- Oh wie schön ist Panama von Janosch)